Erasmus Policy Statement


    Do udziału w programie Erasmus uprawnia szkoły wyższe Karta Uczelni Erasmusa, nadawana przez Komisję Europejską.

    Część wniosku o Kartę Uczelni Erasmusa stanowi deklaracja Erasmus Policy Statement - w której uczelnia przedstawia swoją strategię współpracy europejskiej.

    Erasmus Policy Statement (EPS)

    1) Bitte beschreiben Sie deutlich die Strategie, Ziele und Projekte Ihrer Universität für ihre Erasmus-Aktivitäten (Mobilitätsmaßnahmen, multilaterale Projekte, Netzwerkprojekte, usw.) sowie alle sonstigen Aktivitäten im Rahmen des Programms für lebenslanges Lernen.
    Die Informationen in diesem Abschnitt sollen die folgenden Punkte umfassen:
    - Welche bisherigen Erfahrungen hat Ihre Institution mit internationalen Austausch- und Kooperationsprogrammen gemacht?
    - In welcher Verbindung steht Ihre Teilnahme am Erasmus Programm zur allgemeinen internationalen Strategie Ihrer Institution?
    - Welche sind die Prioritäten/Zielsetzungen Ihrer Institution die durch die Teilnahme am Erasmus Programm erreicht werden sollen?
    - Welche spezifischen Aktivitäten sollen im Rahmen des Erasmus Programms (z.B. Mobilität von Studierenden und Personal, Entwicklung der Zusammenarbeit mit Hochschulen oder anderen Typen von Institutionen: Teilnahme an Erasmus multilateralen Projekten/Netze) durchgeführt werden?


    - Ein gezielter Aufbau der Auslandskontakte im Rahmen des ERASMUS-Programms erfolgt an der Päpstlichen Theologischen Akademie in Krakau seit dem Jahr 2008 (Jahr der Zuerkennung der EUC). Die Beziehungen zu den Hochschulen der beteiligten Länder werden kontinuierlich ausgebaut. Zurzeit organisiert unsere Hochschule Austauschprogramme für Studierende mit 11 europäischen Partnern. Es werden regelmäßig Gespräche mit neuen zukünftigen Partnern geführt. Jeder am Austausch interessierte und geeignete Student, Dozent und Mitarbeiter der PAT hat die Möglichkeit erhalten, einen Studien- bzw. Lehraufenthalt an einer Partnerhochschule zu absolvieren, sich zusätzliche "Europäische" Fachkenntnisse, Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenz anzueignen.
    - LLP ERASMUS ist ein wichtiger Baustein der Internationalisierung unserer Hochschule. Die Zahl der Erasmuskooperationen ist an der PAT im letzten Jahr kontinuierlich angestiegen. Der Einsatz von Gastdozenten dient der Erweiterung des Lehrangebotes und trägt zur weiteren Internationalisierung der Ausbildung bei.
    - Prioritäten/Zielsetzungen:
    - Kernziel wird sein, die ERASMUS-Aktivitäten weiter auszubauen. ERASMUS trägt zur verstärkten Internationalisierung des Studienangebots bei.
    - Prioritätensetzung des Aufbaus neuer Partnerschaften - insbesondere mit englischsprachigem Angebot
    - Vertiefung der Zusammenarbeit mit vergleichbaren Institutionen im Ausland - zur optimalen internationalen Positionierung in einem sich rasch entwickelnden Bildungsumfeld
    - Förderung von Praktika alternativ oder ergänzend zu Auslandssemestern (Förderung von praktischen Arbeitserfahrungen in Europa)
    - ERASMUS-Dozentenmobilität als ein wesentlicher Beitrag zur Vertiefung der Kontakte zwischen unserer Hochschule und ihren Partnern
    - Mehr Augenmerk auf Reziprozität
    - Die Verankerung der Akademie in der europäischen Region
    - Erhöhung der Zahl der an Mobilität Beteiligten
    Die weitere Beteiligung am ERASMUS-Programm und die Ausdehnung der Aktivitäten auf Praktikaplätze - Vermittlung für Studenten wird entscheidend zur Verwirklichung dieser Zielsetzungen beitragen.
    - Angestrebt wird:
    - die Modularisierung der Curricula
    - die Vergrößerung des Bildungsangebots auf Englisch
    - die Erhöhung der Fremdsprachenkenntnisse bei Studenten, Lehrkörpern und dem Verwaltungspersonal
    - das bestmögliche Angebot internationaler Austauschprogramme
    - die Berücksichtigung der Mobilität, Auslandserfahrung beim beruflichen Aufstieg
    - die Anwesenheit der ausländischen Studenten an unserer Hochschule betrachten wir als eine Bereicherung im internationalen und kulturellen Kontext
    - in Zusammenhang mit dem Programm für Lebenslanges Lernen planen wir in Zukunft die Teilnahme an multilateralen Projekten und Netzwerken des Erasmusprogramms.

    b) Welche spezifischen Maßnahmen sind geplant, um Erasmus-Aktivitäten Sichtbarkeit zu verleihen und wie wird die Verbreitung der Erasmus Universitäts-Charta und der EPS gesorgt?

    Die Homepage des ERASMUS - Büros informiert ausführlich über das ERASMUS-Programm und seine Programmlinien und gibt damit allen Hochschulmitgliedern die Möglichkeit, aktiv am Programm teilzunehmen. Eine vom Leitungsgremium eingesetzte ERASMUS-Kommission überwacht die Umsetzung der Grundsätze des Programms. Die EPS wird online unter www.erasmus.pat.krakow.pl verfügbar sein, im Informationsblatt von PAT angekündigt und ist dem involvierten Personenkreis in Printform zugänglich gemacht.

    c) Welche Maßnahmen (wenn überhaupt), sieht die Universität vor, um die Nicht-Diskriminierungsziele zu respektieren (z.B. bezüglich der Gleichstellung von Frauen und Männern, Integration von Studierenden und Dozenten mit Behinderungen, Förderung des sozialen und wirtschaftlichen Zusammenhalts und Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus)?

    Die Gleichbehandlung von Männern und Frauen ist selbstverständlich; behinderte Studierende erhalten besondere Betreuung und Unterstützung (Referat für Behindertenfragen). Die PAT bemüht sich in allen ERASMUS-Aktivitäten um gleiche Chancen für Frauen und Männer sowie um die Integration von Menschen mit Behinderungen. Für Studentinnen und Studenten in finanziellen Notlagen besteht die Möglichkeit, finanzielle Hilfen über den Sozialfonds der PAT zu erhalten.

    2. Welche spezifischen Maßnahmen werden ergriffen, um höchste Qualität bei Praktika von Studenten sicherzustellen? Geben Sie Einzelheiten darüber an, wie das Arbeitsprogramm und die Vereinbarungen über Praktika vorbereitet und ausgeführt werden. Bitte spezifizieren Sie die praktischen Durchführungsbestimmungen, die zwischen den Partnern vereinbart sind. Beschreiben Sie bitte auch die Begleitung ("Monitoring") und Evaluierung der Praktika sowie deren Anerkennung im Rahmen des Curriculums.

    Die praktische Vorbereitung der Studenten auf die beruflichen Anforderungen der verschiedenen Berufsfelder finden an der Päpstlichen Theologischen Akademie in Krakau besondere Beachtung. Die Möglichkeit, Praktika zu absolvieren, steht allen Studierenden, die die jeweilige Studienrichtung wählen, offen. Praktika im Rahmen von Bachelor- oder Masterstudiengängen können an der PAT integrativ, obligatorisch oder freiwillig sein.
    Praxisphasen sind hierzu ein sinnvolles Instrument, um theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen zu koppeln. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Studierenden aller Fakultäten der PAT Zugang zu einem Praktikum zu ermöglichen. Aus diesem Grund sehen wir vor, dass das Engagement im Bereich ERASMUS Praktika (neben der Dozenten- und Studentenmobilität) initiiert werden soll.
    Um die Qualität der ausländischen Praktika zu gewährleisten, sollen Sprachkompetenz und interkulturelle Vorbereitung zu den Fördervoraussetzungen gehören. Bei der Auswahl der Studierenden soll auch Leistung, Motivation, Vorbereitung und Qualität des Praktikumsvorhabens berücksichtigt werden. Die Lernziele und Inhalte des Praktikums sollen detailliert ausgearbeitet und in dem Praktikumsvertrag festgehalten werden.
    Prinzipiell finden die Studierenden selbständig ihre Praktikumsplätze. Die Einzelheiten der praktischen Durchführung sind den jeweiligen Studienverlaufsplänen und Prüfungsordnungen zu entnehmen.
    Die LLP-Praktika sollen durch ein gesondertes Monitoring incl. Vorbereitung, Betreuung und Überprüfung (z.B. in Form von Prüfungsleistungen wie Bericht, Präsentation u.ä.) begleitet werden. Die Anerkennung der Praktika bei Studiengängen mit obligatorischem Praktikum ist über die Studien- und Prüfungsordnung geregelt. Für alle Praktika, auch die freiwilligen, erfolgt die Validierung durch das Zeugnis der Praktikumsstelle und den Eintrag in das Diploma Supplement.